Noch ein letzter Anstieg, dann konnten wir uns in der rustikalen Schenke von Edwin Gayer aufwärmen.
Deftige Vesperplatten mit hausgemachten Wurstspezialitäten, sowie heiße Bauernbratwürste und eigener Wein stärkten die Wanderer und die mit dem Mini-Bus angereisten Gäste.
Die Stimmung war bestens und steigerte sich noch durch den Akkordeon-Einsatz von Reimund Scheytt, der zum Mitsingen und Schunkeln einlud.
Den "Heimbring-Service" mit Mini-Bus und Chauffeur Dietmar genossen die meisten der fast 50 Handball-Fans.
Nur einige unermüdliche wagten den nächtlichen Heimweg zu Fuß.
Man munkelt, dass der wohl schon an Halloween denkende "Weingeist" manche in die Irre führen wollte und auch einen stolpern ließ.