Über die Heide, mit kurzer Rast für die obligatorische Schnapspause, ging es dann durch die Weinberge nach Rosswag, wo man schon das Ziel vor den Augen hatte.
Aber zuerst ging es abwärts und dann wieder aufwärts ehe man sich stärken konnte.
Rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit erreichten wir den Haggeroy.
Mit Schlachtplatte, Salzfleisch, Schälripple und weiteren Gerichten schuf man die Basis für das eine oder andere Viertele, wobei sicher Sprudel das Hauptgetränk war.
Reimund animierte mit musikalischer Unterhaltung zum Mitsingen. So verging der Abend in bester Stimmung ehe uns dann Dietmar in bewährter Weise mit dem Bus abholen kam.
Beiden dafür ganz herzlichen Dank.
Einige unentwegte ließen es sich nicht nehmen auch den Heimweg per Fuß anzutreten, wobei sie auch die 401 Stäffele nicht scheuten.