Durch die Falterstraße ging es zur Krugstatt im Lichtenberg wo ein Schnäpselein eingenommen wurde. Vorbei an der Forstgrube führte der Weg auf dem Fernwanderweg nach Roßwag und dann weiter bergan zur Familie Gayer, wo sie schon von einigen Nichtwanderern empfangen wurden.
Da in unserer Gruppe mittlerweile einige Teilnehmer sind die diese Strecke nicht mehr zu Fuß bewältigen können, setzten wir einen Fahrdienst ein, der auch für die Heimfahrt zur Verfügung stand.
Bei einem Besen-Buffet konnten sich alle wieder stärken und dazu ein Viertele oder auch ein Schorle (oder auch mehrere) einnehmen.
Wie immer ging dieser Abend viel zu schnell zu Ende. Die meisten Teilnehmer nahmen den Heimfahrdienst in Anspruch, nur 3 Unentwegte machten sich zu Fuß auf den Rückweg durch die dunkle Nacht.